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Würzburger Trainingsprogramm "Hören, lauschen, lernen1 & 2"

Das Würzburger Trainingsprogramm ist ein Trainingsprogramm für Vorschulkinder zur Verbesserung der phonologischen Bewusstheit, wodurch das Erlernen des Schreibens erleichtert  werden soll. 
                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Das Gruppentraining besteht aus sechs Übungseinheiten, die inhaltlich aufeinander aufbauen. Die Spiele dieser Übungseinheiten verfolgen das Ziel, den Vorschulkindern Einblick in die Lautstruktur der gesprochenen Sprache zu vermitteln. Im Vordergrund steht die akustische Diskrimination bzw. Abstraktion sprachlicher Segmente wie Wörter, Reime, Silben und Phoneme. Es geht dabei um eine Förderung der Vorläuferfertigkeit phonologische Bewusstheit und nicht um das vorgezogene Lesen- und Schreibenlernen! Das Programm ist mit vielen Bildern, Bewegungs- und Singspielen sehr spielerisch gestaltet und will den Kindern nicht nur Einblick in die Welt der Laute, sondern auch Freude im Umgang mit der Sprache vermitteln. Die Einzelnen Trainingseinheiten dauern max. eine halbe Stunde und sollten 3-5 Mal die Woche in Kleingruppen durchgeführt werden. 


-        Der Rundgang durch Hörhausen

-        Leichter lesen und schreiben lernen mit der Hexe Susi

Förderung der phonologischen Bewusstheit   

Für Kinder ab der 1. Klasse   

Ca. 20 Wochen bei einem ungefähren zeitlichen Aufwand von 2 Unterrichtsstunden pro Woche.




Das Angebot richtet sich an Schulkinder der Klassen 1-6 die keine Teilleistungsstörungen aufweisen, auf Grund ihrer mangelhaften schulischen Leistungen einer intensiveren Betreuung bei ihren Hausaufgaben
bedürfen. Diese Form der Unterstützung dient in erster Linie der schulischen Verbesserung in den defizitären Bereichen und soll darüber hinaus einer möglichen Teilleistungsstörung vorbeugen.                 

Bei aktuellen Defiziten, die sich nicht über Jahre verfestigt haben, reicht oftmals eine intensive Nachhilfe. Wir geben individuelle, pädagogische Hilfestellungen, damit die Kinder wieder den Anschluss an den Schulstoff erreichen. Wir geben nicht nur fachliche Hilfestellungen, sondern auch Tipps zum Arbeits- und Lernverhalten
und führen Übungen zur Konzentrations- und Aufmerksamkeitssteigerungen durch.  

Um eine individuelle und intensive Förderung zu gewährleisten, variiert die Gruppengröße zwischen ein bis drei Kindern.

Dazu bieten wir:

- Die nötige Ruhe
- Eine entspannte und freundliche Atmosphäre
- Pädagogische Unterstützung in Zusammenarbeit mit den Eltern
- Zusätzliche Übungen zur Konzentrations- und Aufmerksamkeitssteigerung
- Tipps zum Arbeits- und Lernverhalten
- Fachliche Hilfestellungen



Im Lerntraining werden den Kindern Lernstrategien vermittelt um 
ihnen das Lernen zu erleichtern. Dazu zählen vor allem:
         - ein aktiver Umgang mit den Lernmaterialien,
         - Strategien zur Lernorganisation
         - Gedächtnisstrategien
         - Informationsentnahmestrategien
         - Strategien zur Bewältigung von Lernhindernissen,
         - Übungen zur Konzentrations- und Aufmerksamkeitssteigerung



Legasthenie                                                             
Unter einer Legasthenie versteht man eine Teilleistungsschwäche, die hauptsächlich auf genetische Faktoren zurückzuführen ist.  Die betroffenen Kinder zeigen spezifische Schwächen im Bereich Lesen, (Recht-)Schreiben und/oder Rechnen, bei sonst normaler bis überdurchschnittlicher Intelligenz. 

LRS
Der Begriff "LRS" (Lese- Rechtschreibschwäche) umfasst alle möglichen Varianten von Problemen im Bereich des Lesens und Rechtschreibens. LRS im Rahmen einer allgemeinen Lernstörung kann auf verschiedenen Begebenheiten im Leben eines Kindes basieren. Darunter fällt u.a. ein Lerndefizit, hervorgerufen durch wenig Übung, Krankheit, Lehrerwechsel, familiäre Probleme etc.
Meist ist die Lese- Rechenschwäche mittels Übung, bzw. Training an den Symptomen relativ schnell zu beheben.

Für jedes Kind individuell ausgearbeitetes Training    
- Multimodaler Ansatz
- Stabilisierung des Selbstkonzeptes
- Erlernen und Trainieren der Selbstinstruktion
- Ausbau von positiven Lern- und Denkstrukturen
- Verbesserung im Lern- und Leistungsbereich
- Kooperation mit verschiedenen Institutionen

 
Übernahme der Kosten ist möglich nach Bewilligung des Antrags nach § 35a SGB VIII, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche (ergänzt durch Art. 8 SGB IX).



Das Marburger Konzentrationstraining (MKT) richtet sich an Kinder, die in der Schule leicht  ablenkbar sind und auch bei den Hausaufgaben Probleme haben.

Die Kinder trainieren an sechs Nachmittagen einmal pro Woche jeweils 75 Minuten; zusätzlich  finden abends Elternabende statt. In den Ferien finden die Trainings in Form von Intensivkursen statt. Hier folgen die Trainingstage unmittelbar aufeinander.

Im MKT lernen die Kinder, wie man am besten mit Aufgaben umgeht. Es werden verschiedene Bereiche trainiert: 

Entspannung
Entspannung ist eine Voraussetzung für Konzentration. Für viele Kinder ist es sehr schwierig, zur Ruhe zu kommen. Mit Hilfe von Fantasiereisen lernen sie sich systematisch zu entspannen.

Reflexiver Arbeitsstil
Wie finde ich heraus, wie eine Aufgabe geht? Wie gebe ich mir selbst die richtigen Anweisungen zur Lösung? Wie stelle ich fest, ob ich alles richtig gemacht habe? Impulsiv arbeitende Kinder lernen, sich zu bremsen und zu kontrollieren, trödelige Kinder lernen, Schritt für Schritt weiterzuarbeiten.

Selbstbewusstsein
Viele der Trainingskinder erleben im Alltag ständig Misserfolge. Im MKT lernen sie, Probleme selbstständig anzugehen, dass ein Fehler keine Katastrophe ist (man kann ihn ja verbessern) – und dass sie vieles schon ganz gut können. Auf diese Weise wird ihr Selbstbewusstsein gestärkt, und sie sind eher bereit, weiterzulernen.

 Training aller Sinne
Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken – wer mit allen Sinnen lernen kann, der lernt mehr. Wahrnehmung und Gedächtnis werden in spielerischen Übungen trainiert, die den Kindern meist sehr viel Spaß machen.

Motivation
Das Training macht den meisten Kindern Spaß – zum einen, weil sie Erfolgserlebnisse haben, zum anderen, weil sie belohnt werden. Deshalb geben sie sich Mühe und lernen vieles, was sie sonst nicht einmal versucht hätten.

Elternabende
Beim MKT wird nicht nur mit den Kindern trainiert – auch die Eltern sind mit eingebunden. Bei den Elternabenden werden Informationen und Tipps für die Hausaufgaben
vermittelt, und es können Erfahrungen ausgetauscht werden.

 
Zielgruppe:

Kinder von 7 -12 Jahren (bis 5. Klasse)

Jugendliche ab 12 Jahren (6. – 9. Klasse)

In Gruppen bis max. 4 Teilnehmern

                                                                                                                                                                                                                                                  


Ein Präventionsprogramm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen, sowie der moralischen Entwicklung. Diese Kernbereiche werden in dem handlungsorientierten Training in drei, aufeinander aufbauenenden, inhaltlichen Stufen erarbeitet.

1. Stufe: Verbesserung des Emotionswissens und -verständnisses, Sensibilisierung für die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Emotionen, Vermittlung von Emotionsregulationsstrategien, insbesondere Ärgerkontrollstrategien.
2. Stufe: Verbesserung der Selbstkontrolle und Selbststeuerung, Förderung von Empathie, Förderung der sozialen Wahrnehmung, Sensibilisierung für soziale Interaktionsprozesse, Förderung des Problemlöse- und Konfliktmanagements.
3. Stufe: Förderung moralischer Wertmaßstäbe im Hinblick auf Fairness, Selbstverantwortung, Zivilcourage sowie Aufbau prosozialen Verhaltens.

Das Training wurde speziell für Kinder im Alter von neun bis elf Jahren entwickelt, umfasst 26 Einheiten und kann mit Gruppen in der Schule oder anderen pädagogischen Einrichtungen von einem/einer LehrerIn oder GruppenleiterIn innerhalb eines Schulhalbjahres durchgeführt werden.



In dieser intensiven Lernwoche während der Ferien erhalten Kinder bei uns die Möglichkeit, aktiv und
motiviert etwas gegen ihre aktuellen Schulschwierigkeiten zu unternehmen. In den Kleingruppen von
max. 5 Kindern stehen neben der ausführlichen Bearbeitung der Problempunkte auch der Spaß am
Lernen und Verstehen im Vordergrund. Ein ausgewogenes Konzept von „Arbeit an den Symptomen“
und „spielerisches Begreifen“ hilft den Kindern, auch über einen längeren Zeitraum mit Freude bei
der Sache zu bleiben.
Im Lernworkshop werden den Kindern zusätzlich Lernstrategien vermittelt um ihnen das Lernen zu erleichtern. Dazu zählen vor allem:        

- ein aktiver Umgang mit den Lernmaterialien,
- Strategien zur Lernorganisation                                
- Gedächtnisstrategien                                                
- Informationsentnahmestrategien
- Strategien zur Bewältigung von Lernhindernissen,
- Übungen zur Konzentrations- und Aufmerksamkeitssteigerung

Termine und Infos unter "Aktuelles"



 
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